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Vorsicht vor Oxalsäure 

Was ist beim Genuss von Rhabarber zu beachten?

Der Start in die Rhabarbersaison steht vor der Tür: Die erfrischend-säuerlichen Stangen stecken voller gesunder Inhaltsstoffe und haben auch kulinarisch mehr zu bieten als Kuchen und Süßspeisen. Doch Achtung: Durch den hohen Gehalt an Oxalsäure gilt es, bei Verzehr und Zubereitung einiges zu beachten.
AutorKontaktAndrea Pütz
Datum 28.03.2023  08:30 Uhr

Rhabarber mal anders

In Fertigprodukten wie Marmelade, Dessert oder Saft beziehungsweise Nektar wird Rhabarber mit viel Industriezucker versetzt. Damit er schmeckt, benötigt er aber gar nicht so viel Süße. Selbst Gourmetköche setzen immer häufiger auf den erfrischend-säuerlichen Geschmack des Rhabarbers. Dabei eignet sich Rhabarber nicht nur als Zutat für einen Kuchen mit Baiserhaube, Konfitüre, Kompott (zum Beispiel zu Vanillepudding oder Quarkspeisen) oder im beliebten Crumble. Auch herzhafte Varianten sind möglich: etwa als Zutat in einer Tarte, Gazpacho, im Salat, Gemüse oder Risotto. Auch ein Rhabarber-Chutney passt hervorragend zu Käse sowie gegrilltem Fleisch und Fisch.

Wer Rhabarber auf dem Wochenmarkt, im Supermarkt oder im Hofladen eines Bauernhofes kauft, der sollte auf feste Stängel achten, die einen knackigen Eindruck machen. Zu Hause zeigt es sich dann: Die Schnittstellen sollten saftig sein. In einem feuchten Tuch halten sich die Stangen einige Tage im Kühlschrank. Bitte dafür keine Aluminiumfolie verwenden, denn die Oxalsäure löst das Aluminium aus der Folie, das dann in das Gemüse migrieren kann. Rhabarber lässt sich roh und gekocht auch gut einfrieren. Vor der Zubereitung sollte man die Stangen kurz abwaschen und den Strunk anschneiden. Junger und zarter Rhabarber kann ungeschält weiterverarbeitet werden. Kräftige Stangen sollten geschält werden, da die Schale viel Oxalsäure enthält.

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