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Was uns dieses Jahr bewegt

Die Coronavirus-Pandemie hat Deutschland fest im Griff. Bedingt durch den Lockdown boomt Home-Gym, also das Fitnessprogramm zu Hause. PTA-Forum stellt drei Frauen vor, die zeigen, mit welcher Variante sie sich fit halten.
Narimaan Nikbakht
26.02.2021  16:30 Uhr

Nathalie Zöhler (28): Funktionelles Training nebenbei

»Früher war ich ein Sportmuffel. Heute habe ich bei uns in der Wohnung eine kleine Fitness-Ecke, die kaum Platz braucht, aber super effektiv ist.« Nathalie Zöhler aus Sankt Wendel im Saarland strahlt. Vor einigen Monaten entdeckte sie funktionelles Training für sich, ein Ganzkörper-Workout, das auch Physiotherapeuten einsetzen.

Funktionelles Training liegt im Trend, denn dabei werden nicht nur die großen Muskelgruppen, sondern zugleich auch die Tiefenmuskulatur beansprucht. Eine Variante ist das Schlingen-Training, bei dem mithilfe eines elastischen Gurt-Systems, das von der Decke baumelt, mit Schlaufen und Griffen das eigene Körpergewicht als Trainingswiderstand genutzt wird. Sobald Arme oder Beine in den Schlingen hängen, erzeugt das eine gewisse Instabilität, die der Körper permanent ausgleichen muss.

Zum Vergleich: Ein klassisches Krafttraining an den Geräten spricht in der Regel isoliert einzelne und größere Muskeln an. Dafür muss man von Gerät zu Gerät wechseln. Das dauert seine Zeit. Beim Schlingen-Training reichen schon wenige Übungen aus, und schon sind die wichtigsten Muskelgruppen trainiert. Wer will, kann dabei auch den sogenannten Jumper nutzen – einen halbrunden Gymnastikball auf einer Kunststoff-Platte. Auch hier nimmt der Übende bestimmte Positionen für etwa eine Minute ein und versucht dabei, den eigenen Körper auszubalancieren.

Nathalie arbeitet mit dem Jumper und einem speziellen Seil- und Schlingen-System. »Dafür habe ich einfach einen Haken an die Decke angebracht – und schon konnte ich loslegen. Mir ist es wichtig, dass ich selbstbestimmt und unabhängig trainieren kann. Damit ich die Übungen zu Hause richtig ausführe, buchte ich mir zu Anfang dreimal einen Personaltrainer. Das war noch vor dem Lockdown und wie man sieht, gut investiertes Geld. Seitdem trainiere ich unabhängig vom Wetter oder geschlossenen Fitnessstudios, wann immer ich möchte. Meist sind das zwei Einheiten pro Woche à 45 Minuten. Seitdem fühle ich mich super leistungsstark und fühle mich wohl in meinem Körper.«

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