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Was Versicherte zum Start der EPA wissen sollten

Was genau ist zu Beginn in einer elektronische Patientenakte (EPA) zu finden – und was nicht? Was können Nutzerinnen und Nutzer in Sachen Zugriffsrechte einstellen? Eine Expertin klärt die wichtigsten Fragen.
AutorKontaktdpa
AutorKontaktPTA-Forum
Datum 29.04.2025  15:00 Uhr

Wie schnell füllt sich die Akte in der kommenden Zeit?

Die EPA startet nun in eine sogenannte Hochlaufphase. Allerdings sollten Ärzte, Kliniken und andere Leistungsanbieter erst ab dem 1. Oktober dazu verpflichtet werden, die EPA zu nutzen. Bis dahin stellen sie wichtige Gesundheitsdokumente auf freiwilliger Basis ein.

Für die kommenden Wochen und Monate gilt also: »Es kommt darauf an, wie schnell sich die Praxen, Apotheken und Krankenhäuser mit ihren Systemen daran beteiligen«, sagt Sabine Wolter. Ihre Einschätzung: »Bei vielen Patienten wird in der EPA-App erst einmal nichts passieren.« Wenn man aber etwa eine Ärztin hat, die für die EPA technisch vorbereitet ist, »dann habe ich in den nächsten Wochen vielleicht schon Laborbefunde oder Arztbriefe, die neu hereinkommen«.

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