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Hatha, Vinyasa, Yin

Welcher Yoga-Stil passt zu mir?

Den eigenen Körper spüren, Stress loslassen, ganz bei sich selbst sein: Wer regelmäßig Yoga macht, kennt das gute Gefühl währenddessen – und auch danach, wenn die Matte längst wieder zusammengerollt ist. Doch viele, die Yoga neu ausprobieren wollen, fühlen sich angesichts der vielen angebotenen Stile womöglich überfordert. Zeit, drei häufige Yoga-Stile im Detail anzuschauen – und zu klären, für wen sie sich eignen.
dpa
25.02.2025  10:00 Uhr

Hatha Yoga – für den sanften Einstieg

»Hatha-Yoga ist die Basis für alle modernen Yoga-Stile«, so Uschi Moriabadi. Sie ist Dozentin an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement. Neben den Körperübungen, die sich Asanas nennen, gehören auch Atemübungen (Pranayama) und Meditation zu einer Kursstunde dazu. Meist baut die Yogalehrerin oder der Yogalehrer diese ruhigeren Elemente am Ende einer Stunde ein.

Los geht eine Hatha-Stunde typischerweise mit leichten, einführenden Übungen, dann geht es in die Asanas, die oft eine Weile gehalten und mit dem Atem verbunden werden. Ideal für Neueinsteiger, wie Uschi Moriabadi findet. Schließlich bleibt genügend Zeit, um in die einzelnen Positionen zu finden und zu entdecken: Wie fühlt sich das eigentlich an?

Vinyasa Yoga – für den Flow

Yoga ist sanft, da gerät niemand ins Schwitzen? Wer Vinyasa Yoga ausprobiert, wird womöglich merken: Das ist Quatsch. »Das ist ein sehr aktiver Yoga-Stil«, sagt Uschi Moriabadi. Verschiedene Asanas werden dabei zu einer Abfolge, im Yoga-Vokabular Flow genannt, kombiniert.

Es wird also dynamisch auf der Matte – und damit auch anstrengend. »Für Menschen mit wenig Bewegungserfahrung können diese Stunden sehr herausfordernd sein«, sagt Moriabadi. Vor allem dann, wenn man mit der Ausführung der einzelnen Asanas noch nicht so gut vertraut ist.

Dranbleiben kann sich aber auszahlen: Fans des Vinyasa Yoga lieben an diesem Stil, dass beim Fließen durch die Bewegungen der Kopf Ruhe gibt und man ganz im Moment ankommen kann.

Yin Yoga – für pure Entspannung

Wer es sich auf der Matte gern kuschelig und gemütlich machen möchte, ist beim Yin Yoga genau richtig. »Das ist ein sehr entspannender, eher passiver Yoga-Stil«, sagt Moriabadi. Die Asanas werden sehr langsam eingenommen und lange gehalten – in aller Regel drei bis sechs Minuten. Hilfsmittel wie Kissen, Blöcke, Decken oder Gurte helfen dabei, die Positionen möglichst komfortabel zu gestalten.

Yin Yoga eignet sich der Expertin zufolge übrigens gut für Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger. Und vor allem für alle, die ein großes Bedürfnis nach Ruhe und Entspannung verspüren. »Gerade bei stressgeplagten Menschen kann Yin Yoga heilsam wirken«, so Moriabadi. In der Stunde liegt ein großer Fokus auf dem Loslassen – nicht nur auf körperlicher, auch auf mentaler Ebene.

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