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Keine Floskeln, kein Schweigen

Wie man Krebspatienten unterstützen kann

Die Diagnose Krebs belastet nicht nur Patienten. Auch Angehörige fragen sich, wie sie nun beistehen können. Zwei Patienten erklären, was ihnen geholfen hat – und warum Schweigen das Schlimmste ist.
dpa
18.07.2024  16:00 Uhr

Behandlung beendet? Beistand ist weiter gefragt

Auch wenn Patienten als geheilt gelten, müssen sie in den ersten Jahren zur engmaschigen Nachsorge. »Vor jeder Untersuchung hatte ich große Angst vor einem Rückfall«, sagt Patrick Schloss. Da hätten Sätze geholfen wie: »Es ist so lange gut gegangen, warum soll der Krebs jetzt wiederkommen?«, »Wir drücken die Daumen« oder einfach: »Wir denken an dich«.

»Wenn die Behandlung abgeschlossen ist, fallen Patienten oft in ein Loch«, sagt Ulrike Filippig. Die Zeitabstände der Kontrolluntersuchungen werden größer – oft kämen dann die Gefühle hoch. Ulrike Filippig hat nach der Erkrankung ihr Leben umgekrempelt: Heute begleitet sie hauptberuflich Krebspatienten und Angehörige. Seit vier Jahren bildet sie Onko-Lotsen aus.

Patrick Schloss haben Besuche bei der Selbsthilfevereinigung ILCO geholfen. Mittlerweile engagiert er sich selbst bei dem Selbsthilfeverband für Menschen mit Stoma. Eine seiner Botschaften an Darmkrebs-Patienten: »Auch mit Stoma kann ich viele Dinge machen, bei denen ich befürchtet hatte, dass sie nicht mehr möglich sind, wie Fahrrad fahren, Schwimmen und auf Konzerte geben.«

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