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Umfang richtig messen

Wie viel Bauch ist noch gesund?

Der Bauchumfang ist ein ganz wesentlicher Faktor für die Gesundheit eines Menschen. Je größer, desto mehr viszerales, also schädliches Fettgewebe, das Entzündungen im Körper fördert, mit Konsequenzen für Stoffwechsel, Herz und Kreislauf. Aber wie nur misst man genau und ohne zu mogeln?
AutorKontaktIsabel Weinert
Datum 11.07.2025  15:00 Uhr

Weiches Fett besser

Das weiche Fett deutet mehr auf viel Unterhautfettgewebe hin, dessen metabolischer Einfluss auf den Organismus geringer als derjenige des viszeralen, sich um die Organe herum abgelagerten Fettes. Doch auch der umfangreiche »Wabbelbauch« sollte dazu animieren, sich mit der eigenen Ernährungsweise kritisch zu beschäftigen und sie möglichst so zu verändern, dass das überschüssige Fett wieder schwindet.

Ein weiterer Faktor, der die Gesundheit im Zusammenhang mit Körperfett beschreibt, ist die WHtR, die Waist-to-Height-Ratio. Sie beschreibt das Verhältnis des Bauchumfangs zur Körpergröße. Es ist sogar möglich, dass ein Bauchumfang über den Idealwerten geteilt durch eine Körpergröße einen noch guten WHtR ergibt. Das bedeutet allerdings nicht, dass der betreffende Mensch gesundheitlich aus dem Schneider ist trotz seines zu dicken Bauches, sondern nur, dass das Verhältnis aus Bauchumfang und Körperlänge noch im Normbereich liegt. Dabei kann der Bauch aber eben bereits trotzdem ungesund dick sein.

Der WHtR berücksichtigt neben der Körperlänge auch das Alter, Berechnet wird er, indem man den gemessenen Bauchumfang durch die Körperlänge in cm teilt. Bei unter 15-Jährigen liegt ein idealer WHtR zwischen 0,34 und 0,45; bis 40 Jahre zwischen 0,4 und 0,5 und bei über 50 Jährigen zwischen 0,4 und 0,6.

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