Zu viele schlechte Nachrichten machen müde |
Katja Egermeier |
28.04.2025 16:00 Uhr |
Jeder könne jedoch selbst dazu beitragen, diesem Teufelskreis zu entrinnen oder gar nicht erst in die Abwärtsspirale zu geraten. Ein wichtiger Aspekt dabei: Medienkompetenz. Denn wer Informationen kritisch hinterfragt, kommt Fake News schneller auf die Schliche. Gerade junge Menschen sollten früh in ihrer digitalen Medienkompetenz geschult werden. Dazu gehöre auch, Nachrichten gezielt konsumieren, also
»Wir sollten Nachrichten nicht meiden, sondern gezielt und reflektiert konsumieren«, rät Rasimus. Wer sich auf fundierte Berichterstattung stützt, Pausen einlegt und seine Medienkompetenz fördert, bleibe informiert und werde nicht von der Nachrichtenflut überwältigt.