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News-Fatigue

Zu viele schlechte Nachrichten machen müde

Durch das Internet und Smartphones sind wir einer unaufhörlichen Flut von Informationen ausgesetzt. Selbst in den sozialen Medien dominieren oft Berichte über Krisen, Katastrophen und Kriege. Diese ständige Informationsüberlastung führt immer häufiger zu einer sogenannten »News Fatigue«. Ein Experte erläutert, wie es zu dieser Nachrichtenmüdigkeit kommt und wie man sich davor schützen kann.
Katja Egermeier
28.04.2025  16:00 Uhr

Vor Nachrichtenmüdigkeit schützen

Jeder könne jedoch selbst dazu beitragen, diesem Teufelskreis zu entrinnen oder gar nicht erst in die Abwärtsspirale zu geraten. Ein wichtiger Aspekt dabei: Medienkompetenz. Denn wer Informationen kritisch hinterfragt, kommt Fake News schneller auf die Schliche. Gerade junge Menschen sollten früh in ihrer digitalen Medienkompetenz geschult werden. Dazu gehöre auch, Nachrichten gezielt konsumieren, also

  • sich bewusst feste Zeitfenster für Nachrichten zu setzen anstatt ständig Updates zu checken,
  • seriöse Quellen zu nutzen und weniger Sensationsmeldungen zu konsumieren,
  • gezielt lösungsorientierte Berichterstattungen zu wählen, also Nachrichten, die auch positive Entwicklungen und Lösungsansätze aufzeigen,
  • sowie regelmäßig digitale Auszeiten einzulegen, um Informationen bewusster verarbeiten zu können.

»Wir sollten Nachrichten nicht meiden, sondern gezielt und reflektiert konsumieren«, rät Rasimus. Wer sich auf fundierte Berichterstattung stützt, Pausen einlegt und seine Medienkompetenz fördert, bleibe informiert und werde nicht von der Nachrichtenflut überwältigt.

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