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Schutz vor Ertrinken

Alle Kinder sollen schwimmen lernen

60 Prozent der Zehnjährigen und auch viele Erwachsene können laut der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) nicht sicher schwimmen. Bäderschließungen und die Corona-Einschränkungen haben das Problem verschärft. Dabei müsste Schwimmen lernen Priorität bekommen – in Gemeinden, Schulen und Familien.
Barbara Erbe
20.06.2022  08:30 Uhr

Mit Kursen zum stabilen Schwimmen

Erste Schwimmzüge sollten Kinder möglichst mit fünf oder spätestens sechs Jahren lernen, sagt DLRG-Sprecher Holzhause, am besten in einem Kurs. In diesem Alter können die Kinder das »Seepferdchen« erwerben. Das ist zwar kein Schwimmabzeichen, aber das Wappen motiviert und bestätigt, dass sich ein Kind auf einer Stecke von 25 Metern über Wasser halten kann. Als sicherer Schwimmer gilt erst, wer die Disziplinen des Deutschen Schwimmabzeichens in Bronze (»Freischwimmer«) sicher beherrscht. Dazu gehört die Kenntnis der Baderegeln (siehe Kasten) ebenso wie ein Kopfsprung vom Beckenrand sowie einen Tauchring aus 2 Meter Tiefe heraufholen und ein Sprung vom Startblock oder Ein-Meter-Brett. Die Kinder müssen zudem 15 Minuten schwimmen können, ohne sich am Beckenrand festzuhalten, dabei mindestens 200 Meter zurücklegen und sich sowohl in Bauch- als auch Rückenlage fortbewegen.

Damit Kinder in der Grundschule die Kulturtechnik des Schwimmens genauso erlernen wie lesen und schreiben, fordern die Wasserwacht des DRK sowie die DLRG, dass der Schwimmunterricht in allen Schulen - wie in den Lehrplänen vorgesehen - durchgeführt werden kann und auch der Ausbau außerschulischer Angebote durch mehr Schwimmbadzeiten für Schüler und entsprechend auch mehr finanzielle Mittel dafür vorangetrieben wird.

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