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Alles über Hitze

Meteorologen haben für diese Woche Temperaturen bis zu 40 Grad angekündigt – und damit die dritte Hitzewelle in diesem Jahr. Gerade für alte und kranke Menschen, aber auch für Kinder kann dies zur Belastung werden. Mit ein paar einfachen Regeln lässt sich eine Hitzewelle jedoch gut überstehen.
Katja Egermeier
23.07.2019  17:30 Uhr

Notfall Hitzschlag

Bei sehr hohen Außentemperaturen können sich große Teile des Blutes in den Außenbereich des Körpers verlagern. Das zentrale Blutvolumen verringert sich, vor allem bei zusätzlicher körperlicher Anstrengung. In der Folge steigen der zentrale Venendruck und das Schlagvolumen des Herzens. Der Körper produziert nicht mehr ausreichen Schweiß und er wird nicht ausreichend heruntergekühlt: Es droht ein Hitzschlag.

Symptome sind laut BZgA ein hochroter Kopf, Kopfschmerzen, Bewusstseinsstörungen, Erbrechen, erhöhte Körpertemperatur und Krämpfe bis hin zum Schock, der tödlich enden kann. Kinder sollten dann sofort aus der Sonne und zu einem Arzt oder ins Krankenhaus gebracht werden. »Ein Hitzschlag ist ein echter Notfall, in dem man sofort den Notarzt rufen sollte«, so auch Skowasch.

Hitze und Emotionen

Laut einer aktuellen Studie gehen US-amerikanische Forscher davon aus, dass sich Menschen bei großer Hitze feindseliger, unsozialer und reizbarer zeigen. Aus der Sicht von Konfliktforscher Andreas Zick ist die Datenlage der im Fachblatt »Current Climate Change Reports« veröffentlichten Untersuchung jedoch uneindeutig. Unumstritten dagegen sei jedoch, dass Hitze einen Effekt habe. Dieser sei jedoch gering und man müsse immer in Wechselwirkung denken, betont der Leiter des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Uni Bielefeld. Hitze verstärke aber durchaus bestimmten Stimmungslagen.

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