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Artischocke: Delikatesse, Heilpflanze und Vasenschmuck

Die Artischocke wird bereits seit Jahrhunderten verwendet und hat seitdem vielfach Karriere gemacht: als Edelgemüse auf dem Teller, die grün-violetten Blüten für den Ziergarten oder die Vase sowie als Arzneipflanze. 2003 wurde die distelartige Kulturpflanze sogar Arzneipflanze des Jahres.
Kerstin Pohl
05.07.2022  16:00 Uhr

Die Artischocke und ihre Besonderheiten

Obwohl bereits seit Jahrhunderten als Heilpflanze bekannt, wurden Artischocken nicht immer richtig eingesetzt. In den 1950er-Jahren beispielsweise wurden damit die Gelbsucht und Wassersucht behandelt. Leider mit dem falschen Pflanzenteil: Statt der Artischockenblätter wurde die in Wein gekochte Wurzel verwendet, die keinerlei therapeutische Wirkung hat.

Neben seiner Rolle als Lebens- und Heilmittel zeigt sich gelegentlich auch eine gänzlich andere Nutzung der Artischocke: als Wappenpflanze. In der spanischen Gemeinde Benicarló in der Provinz Castellón an der Mittelmeerküste, spielt der Anbau von Artischocken eine bedeutende Rolle. Das zeigt sich hier sowohl im Wappen als auch der jährlichen Fiesta de la Alcachofa, dem Artischockenfest. Außerdem gibt es sogar einen sogenannten PDO-Status (protected designation of origin), das heißt, eine geschützte Ursprungsbezeichnung für Artischocken und -produkte aus dieser Region.

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