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Therapie

Bei Gicht schnell handeln und dauerhaft vorbeugen

Eine Gichtattacke ist extrem schmerzhaft und erfordert schnelles medikamentöses Eingreifen. Damit ist es aber nicht getan: Nach dem ersten Anfall startet die Dauertherapie – hier mangelt es bei vielen Patienten allerdings erfahrungsgemäß an Adhärenz.
Verena Schmidt
24.05.2022  12:00 Uhr

Die Ernährung umstellen

Unbestritten ist, dass der Konsum purinreicher Kost Gichtattacken auslösen kann – nicht selten kommt es etwa nach einem üppigen Essen mit viel Alkohol zu einem Anfall. Die meisten Patienten profitieren also von einer Ernährungsumstellung, auch Übergewicht sollte abgebaut werden. Meiden sollten Gichtpatienten Fleisch, vor allem Wurstwaren, Innereien, Meeresfrüchte, fetten Fisch wie Hering und Makrele sowie Lebensmittel mit Hefeextrakt. Besonders schädlich ist auch ein Übermaß an Fructose, welches über Softdrinks und Fertigprodukte (High Fructose Corn Syrup, HFCS) aufgenommen wird. Empfehlenswert sind hingegen Milch und Milchprodukte – die Milchproteine Casein und Lactalbumin steigern die Ausscheidung von Harnsäure. In milder Form scheint das auch auf Vitamin C zuzutreffen, hier sind 500 mg pro Tag empfehlenswert.

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