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Eine gute Ankunft

Der beste Ort für die Geburt

Nur knapp zwei Prozent der Frauen entscheiden sich in Deutschland für eine außerklinische Entbindung. Wenn alle Bedingungen stimmen, sind aber auch Haus- und Geburtshausgeburten dank der intensiven Begleitung sicher.
Nicole Schuster
29.11.2021  12:30 Uhr

Hausgeburt: Vertraute Umgebung

Zu Hause fühlt man sich meist am wohlsten und diesen Wohlfühlfaktor wollen einige Frauen auch während der Geburt erleben. Sie wollen ihr Kind im engen Kreis zur Welt bringen und die intimen Momente nicht von fremden Menschen gestört wissen. Im besten Fall sind bei einer Hausgeburt nur der Partner und eine vertraute Hebamme anwesend und können sich die ganze Zeit um die Bedürfnisse der Gebärdenden kümmern. Die Wahl der Hebamme und eine vertrauensvolle Beziehung zu ihr sind entsprechend wichtig.

Naht der Geburtstermin, ist es wichtig, dass die Hebamme rufbereit zur Verfügung steht. Vorab ist zu klären, ob die Krankenkasse die Kosten für die Rufbereitschaft übernimmt. Wenn Geschwisterkinder da sind, ist deren Betreuung für die Zeit der Geburt zu regeln. Dann sind noch praktische Fragen zu klären, etwa, in welchem Raum die Geburt stattfinden kann, wie dieser Raum ausgestattet sein soll und wer nach der Geburt alles wieder säubert. Um für den Notfall gerüstet zu sein, ist es gut, bereits eine Klinik ausgewählt zu haben, die im Fall der Fälle schnell erreicht werden kann. Wer daheim gebärt, rüstet sich am besten auch schon vorab für die Zeit des Wochenbetts.

Auch bei einer Hausgeburt gilt als Voraussetzung, dass die Schwangerschaft problemlos verläuft und Komplikationen während der Geburt im Vorhinein nicht zu erwarten sind. Ist der Geburtstermin bereits um drei Tage überschritten, muss der Gynäkologe im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung feststellen, dass noch alles in Ordnung ist. 

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