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Tattoo-Entfernung und Co.

Die richtige Pflege nach der Lasertherapie

Ob Warzen oder unliebsam gewordene Tattoos – die Lasertherapie kann in vielen Fällen helfen. Je nach Art des Lasers ist eine Nachbehandlung von Bedeutung, um die Heilung zu unterstützen. Was ist bei der Vor- und Nachsorge wichtig?
AutorKontaktJuliane Brüggen
Datum 22.12.2021  16:00 Uhr

Dexpanthenol nach Laserbehandlung

»Dexpanthenol beziehungsweise die aktivierte Form Pantothensäure – ein Bestandteil des Coenzym A – unterstützt die Wundheilung unter anderem durch Steigerung der Proliferation von Keratinozyten und Fibroblasten und die Induktion von wichtigen Genen«, erläuterte Baron. Am 3D-Hautmodell hätte sich gezeigt, dass Dexpanthenol-haltige Salbe (Bepanthen® Wund- und Heilsalbe) nach der Laserentfernung eines Tattoos, einmal täglich aufgetragen, die Regeneration des Gewebes verbesserte. »Die Nachbehandlung mit der Salbe förderte Prozesse wie Gefäßneubildung, Zellwanderung und die Entwicklung der anatomischen Strukturen in der Haut.«

Im Rahmen einer klinischen Studie zeigte die Dexpanthenol-Salbe  – verglichen mit Vaseline – zudem einen günstigeren Effekt auf den relativen Wunddurchmesser in den ersten Tagen nach einem ablativen Eingriff. »Diese Daten legen nahe, dass die Bepanthen Wund- und Heilsalbe direkt nach der ablativen Lasertherapie angewendet werden sollte. Mindestens einmal pro Tag für circa fünf Tage – ein Zeitraum, nachdem die meisten oberflächlichen Wunden weitgehend abgeheilt sind«, empfahl Baron.

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