PTA-Forum online
Brainfood

Einfach schlau essen

Nüsse, Fisch und Beeren sollen dem Gehirn auf die Sprünge helfen. Aber stimmt das wirklich? Was in Sachen Brainfood erwiesen ist und wo Forschende noch nach Antworten suchen.
Katrin Faßnacht-Lee
24.03.2025  16:00 Uhr

Was dem Hirn sonst noch hilft

So konnten durch eine leichte Kalorienrestriktion positive Effekte für Gehirn und Denkleistung belegt werden. Eine aktuelle Übersichtsstudie, veröffentlicht 2023 im Fachjournal »Nutrition Reviews«, zeigte beispielsweise, dass Intervallfasten sowohl im Tierversuch als auch beim Menschen die Entwicklung der Alzheimer-Erkrankung verzögern könnte. Witte erklärt mögliche Hintergründe für die Wirkung: »Eine leichte Kalorienrestriktion scheint sich unabhängig vom Gewicht positiv auf zelluläre Mechanismen auszuwirken. So werden Entzündungsmarker verbessert und oxidativer Stress reduziert und das könnte auch positiv für das Gehirn sein.«

Aber auch viele weitere Lebensstilfaktoren sind für gute Denkleistungen bis ins höhere Alter wichtig. Die üblichen Verdächtigen wie genug Bewegung, nicht Rauchen und kein Übergewicht gehören dazu. Witte: »Außerdem spielen Achtsamkeit und damit der Abbau von chronischem Stress eine Rolle. Ganz wichtig sind überdies soziale Interaktionen. Wenn man etwas mit anderen Menschen unternimmt, tut man auch seinem Gehirn etwas Gutes.« Das Rezept für den nächsten Gehirnbooster könnte also lauten: ein schönes mediterranes Essen mit Freunden kochen, ausgiebig genießen und anschließend eine Runde spazieren gehen. Das Gehirn wird es danken!

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.
TEILEN
Datenschutz

Mehr von Avoxa