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Morgenroutinen

Entspannt in den Job starten

Morgens noch dreimal die Schlummertaste drücken? Besser nicht, denn nur allzu oft artet der frühe Morgen dadurch in Stress aus. Dagegen hilft eine individuelle Morgenroutine. Mit ihr kommt keine Hektik auf, und der Start in den Berufsalltag gelingt entspannt.
AutorKontaktAndreas Nagel
Datum 13.07.2021  08:30 Uhr

Verhalten etablieren

Manchen Menschen fällt eine Morgenroutine relativ leicht, weil sie typische »Morgenmenschen« sind. Für »Nachtmenschen« ist das frühere Aufstehen hingegen etwas schwerer. Die Veränderung der gewohnten Abläufe ist immer ein Prozess, der einige Zeit dauert. Für das Schaffen einer neuen Gewohnheit wird in der Psychologie häufig ein Zeitraum von 30 bis 90 Tagen genannt. Ändern Sie Ihren Lebensstil zunächst versuchsweise für einen überschaubaren Zeitraum. Entscheiden Sie sich für einen »Selbstversuch«. Stehen Sie für einen bestimmten Zeitraum früher auf und absolvieren Sie Ihre neue Morgenroutine. Betrachten Sie diesen Zeitraum als Ihre persönliche »30-Tage-Challenge« und beobachten Sie, wie Sie sich körperlich und geistig dabei fühlen. Danach können Sie entscheiden, ob Sie das neue Verhalten dauerhaft beibehalten wollen.

Stellen Sie Ihren Wecker dazu entweder ab sofort 60 Minuten früher oder tasten Sie sich in kleinen Schritten an Ihre neue Aufstehzeit heran, indem Sie zunächst für einige Tage 15 Minuten früher aufstehen. Danach stellen Sie den Wecker schrittweise jeweils weitere 15 Minuten früher, bis Sie Ihre Wunschzeit erreicht haben.

Stehen Sie nach dem Klingeln immer sofort auf, ohne die Schlummertaste zu drücken. Am besten stellen Sie den Wecker so weit vom Bett weg, dass Sie aufstehen müssen, um ihn auszuschalten. Legen Sie sich danach nicht wieder hin, sondern verlassen Sie das Schlafzimmer sofort. Wenn Sie direkt ins Bad gehen, können Sie dort Ihre Lebensgeister wecken, indem Sie Ihr Gesicht mit kaltem Wasser waschen oder die morgendliche warme Dusche mit kaltem Wasser beenden. Wer für einen besonders sanften Start in den Tag sorgen möchte, kann einen Lichtwecker verwenden.

Damit Sie trotz des frühen Aufstehens genügend Schlaf bekommen, sollten Sie bei Bedarf auch etwas früher zu Bett gehen. Der individuelle Schlafbedarf ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und liegt meist zwischen sechs und neun Stunden. Ermitteln Sie Ihren persönlichen Schlafbedarf, indem Sie einfach mit unterschiedlichen Schlafdauern experimentieren und feststellen, wie es Ihnen damit geht. Versuchen Sie, möglichst immer zur selben Zeit schlafen zu gehen und aufstehen. 

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