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mRNA-Technologie

Impfen, heilen, therapieren

Die neuartigen Vakzinen waren die Retter in der Pandemie und sind nun auch für die Krebstherapie und die Behandlung genetischer Erkrankungen interessant. PTA-Forum erklärt, wie die Hoffnungsträger aus mRNA funktionieren.
AutorKontaktNicole Schuster
Datum 13.11.2025  12:00 Uhr

Sich selbst verstärken

Die mRNA-Plattform profitiert stark von fortlaufender Forschung. Neue Lipidnanopartikel und Verpackungsformen erhöhen die Stabilität und Wirksamkeit. Forscher arbeiten auch an »selbstverstärkender« mRNA (self-amplifying, saRNA), die im Körper nach Injektion ständig vervielfältigt wird und so mit geringerer Dosis auskommt. Ein entsprechender Covid-Impfstoff (Zapomeran, selbstamplifizierend) wurde 2025 in der EU zugelassen.

Besonders für Krebstherapien ist die sich selbst vervielfältigende mRNA attraktiv, da sie starke CD8⁺-T-Zell-Antworten induzieren kann, die für die Bekämpfung von Tumoren wichtig sind. Auch zirkuläre RNA-Moleküle stehen im Fokus der Entwicklung. Sie sind stabiler als lineare Stränge und könnten die Wirksamkeit von Impfstoffen und Therapeutika weiter verbessern.

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