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Wechseljahre

Kann Extrakt der Meereskiefer helfen?

Bei Beschwerden in den Wechseljahren verspricht ein patentierter Extrakt aus Pycnogenol Hilfe. Er wird aus der Rinde der französischen Meereskiefer gewonnen und findet sich in vielen Nahrungsergänzungsmitteln.
AutorKontaktNicole Schuster
Datum 18.03.2025  08:00 Uhr

Gegen trockene Haut

Studien haben auch gezeigt, dass NEM mit dem Extrakt die Feuchtigkeitsversorgung und Elastizität der Haut verbessern können. Die Effekte waren am ausgeprägtesten bei Frauen, die vor Beginn der Supplementierung unter trockener Haut litten. Die hautphysiologische Verbesserung ging mit einer signifikanten Zunahme der mRNA-Expression von Hyaluronsäuresynthase-1 (HAS-1) einher, einem Enzym, das an der Synthese von Hyaluronsäure beteiligt ist. Auch die Kollagen-Neusynthese wurde angeregt. 

Wenn Frauen die natürliche Hilfe ausprobieren möchte, sollten sie auf eine geeignete Dosierung achten. Derzeit existiert zur Behandlung von menopausalen Beschwerden keine etablierte Standarddosierung. Am besten starten Frauen mit einer geringeren Dosis und beobachten, wie sie darauf reagieren. Pycnogenol wird allgemein gut vertragen und zeigt wenige Nebenwirkungen. Allerdings fehlen Langzeitstudien zur Sicherheit.

Um gastrointestinale Beschwerden zu vermeiden, empfehlen viele Hersteller die Einnahme mit der Nahrung. Neben Magen-Darm-Beschwerden wurden noch Schwindel und Kopfschmerzen als mögliche Nebenwirkungen gemeldet. Bei Frauen mit PMS oder Dysmenorrhoe traten gelegentlich Akne, Durchfall und Zyklusstörungen auf. Wechselwirkungen mit Medikamenten sind derzeit nicht bekannt. Als Vorsichtsmaßnahme wird Pycnogenol nicht für Kinder unter sechs Jahren und während der ersten drei Schwangerschaftsmonate empfohlen.

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