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Missverständnisse vermeiden

Klar kommunizieren mit WhatsApp & Co.

Nachrichten, die über Messengerdienste verschickt werden, bergen das Risiko, falsch verstanden zu werden. Was Nutzer beim Umgang mit WhatsApp und Co. beachten sollten.
AutorKontaktBarbara Döring
Datum 04.04.2024  08:00 Uhr

Klarer kommunizieren

Wer auf Nummer sicher gehen will, richtig verstanden zu werden, sollte Messengerdienste vornehmlich auf sachlicher Ebene nutzen, um zum Beispiel Terminabsprachen zu machen, empfiehlt Dienlin. Um Probleme zu besprechen, ist dagegen ein Telefonat oder das Gespräch von Angesicht zu Angesicht sinnvoller.

Auch ironische Bemerkungen können leicht missverstanden werden. Sie sind allerdings nicht unbedingt ein No-Go, wenn man das Gegenüber gut einschätzen kann, weiß der Psychologe. »Ironie oder Humor sind grundsätzlich auch bei Messengern möglich und können die private Kommunikation sogar bereichern«, sagt der Experte. Allerdings sollte man damit vorsichtig sein, wenn nicht klar sei, mit wem man es zu tun hat.

Immer häufiger melden sich Nutzer per Sprachnachricht, um sich langes Tippen zu sparen. Viele mögen diese Form der Kommunikation überhaupt nicht, weiß Dienlin. Schließlich nimmt es mehr Zeit in Anspruch, die Nachricht abzuhören, als etwas Getipptes mit einem Blick zu erfassen. Wichtig sei es, ein Gefühl zu entwickeln, ob es passt, einer Person Sprachnachrichten zu schicken, empfiehlt der Experte.

Dasselbe gilt für die Verwendung von Emojis, die manche albern finden, andere aber gerne nutzen, um Gefühle besser auszudrücken. Manchmal lässt sich die Bedeutung der Bildchen jedoch unterschiedlich interpretieren: Macht sich jemand mit dem verzerrten Gesicht lustig oder ist er frustriert? Im Zweifelsfall hilft es, sich mit Chatpartnern einmal darüber auszutauschen.

Missmut entsteht mitunter auch, wenn auf eine Nachricht nicht prompt die Antwort folgt, gerade wenn zwei Häkchen zeigen, dass die Nachricht bereits gelesen wurde. Wer selbst einen Chat beginnt oder eine Frage in den Raum stellt, sollte auch zeitig antworten können oder zumindest kommunizieren, dass er gerade nur sporadisch schreiben kann. Prinzipiell gehen Nutzer von Messengerdiensten davon aus, dass der Austausch schneller erfolgt als per E-Mail. Wer dringend eine Antwort braucht, ist mit einem Anruf besser bedient.

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