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Heuschnupfen

Klimawandel fördert Allergien

Heuschnupfen ist eine Unterform der allergischen Rhinitis. Die Erkrankung wird oft als Bagatellerkrankung eingestuft. Zu Unrecht, denn die Beschwerden sind meist erheblich. Was den Betroffenen zunehmend zu schaffen macht, ist der Klimawandel.
Annette Immel-Sehr
31.03.2020  09:30 Uhr

Allergen wegspülen

Bei starkem Pollenflug kann eine Nasendusche Heuschnupfenpatienten helfen. Mit dieser einfachen Maßnahme werden die Pollen mit isotonischer Salz-Lösung von der Nasenschleimhaut einfach weggespült. Angenehm wirkt sich auch aus, die Schleimhaut zu befeuchten. Auf diese Weise lässt sich oft der Bedarf antiallergischer Medikamente reduzieren.

Ursächlich lassen sich manche Allergien mit einer spezifischen Immuntherapie (Hyposensibilisierung) behandeln. Orale und lokale Antihistaminika, intranasale Glucocorticoide und Mastzellstabilisatoren können die Symptome wirkungsvoll lindern. Ziel all dieser Maßnahmen ist es letztlich, die Beschwerden zu beseitigen oder zumindest deutlich zu reduzieren. Eine konsequente Behandlung ist nicht nur für die Lebensqualität wichtig, sondern auch, um zu verhindern, dass sich die allergische Rhinitis zu einem allergischen Asthma ausweitet.

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