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Kürbiskerne

Knackiger Powersnack

Kürbiskerne sind mehr als nur ein knackiges Topping auf Salat, Brötchen oder Müsli. Die dunkelgrünen Kerne haben sich in den letzten Jahren zum Superfood gemausert. Sie sind nicht nur als leckere Knabberei-Alternative, sondern auch als Naturheilmittel hochgeschätzt.
AutorKontaktAndrea Pütz
Datum 28.10.2024  08:00 Uhr

Gute Quelle für Magnesium

Beachtlich ist auch der hohe Gehalt an Magnesium (535 mg pro 100 g). Der Mineralstoff unterstützt die Muskelfunktion, fördert die Knochengesundheit und hilft, den Blutdruck natürlich zu regulieren. Die Samen sind zudem eine hervorragende Zink- und Selen-Quelle. Die Spurenelemente unterstützen das Immunsystem, wirken antioxidativ und sind unentbehrlich für die Hormonbildung. Vitamin E und die enthaltenen Carotinoide fungieren als starke Antioxidanzien, welche die Zellen vor oxidativem Stress schützen. Sie hemmen entzündliche Prozesse und beugen der Entstehung chronischer Erkrankungen etwa des Herz-Kreislauf-Systems vor.

Kürbiskerne enthalten einen weiteren interessanten Inhaltsstoff: Spermidin. Das biogene Polyamin findet in der Longevity-Forschung zunehmend Beachtung. Spermidin fördert die Autophagie, das Recyclingprogramm der Zellen. Diese körpereigene »Selbstreinigung« ist entscheidend für die Zellgesundheit und spielt eine wichtige Rolle, um gesund alt zu werden. Eine spermidinreiche Ernährung kann den Prozess der Zellreinigung unterstützen.

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