Dass die Apotheken mittlerweile impfen dürften, sei ein sehr wichtiger Punkt. „Wir haben einen niederschwelligen Zugang zu der Impfung, und den sollten wir nutzen“, betonte Hoffmann. Jeder Einzelne, der durch die Impfung geschützt ist, sei einer weniger, der schwer erkranken könne. „Wir sollten allen Kindern und Erwachsenen diese Möglichkeit geben“. Es solle keine Impfpflicht, sondern eine Impfempfehlung der STIKO sein. Dann sei auch für Personen, die keiner Risikogruppe angehören, eine Finanzierung der Impfung gewährleistet, die bislang nur von einigen Krankenkassen übernommen würde.