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Weniger Zucker

Nicht so süß!

Morgens ein Schokomüsli, mittags Nudeln mit Tomatensoße und abends eine Tiefkühlpizza – da kommt schon ohne Süßigkeiten am Tag einiges an Zucker zusammen. Durch einen gezielten Einkauf und eine bewusste Auswahl von frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln lässt sich Zucker gezielt einsparen.
Inka Stonjek
25.03.2022  09:00 Uhr

Nutri-Score hinterfragen

Der Nutri-Score ist zur Identifizierung von zuckerarmen Lebensmitteln nur bedingt geeignet. Die fünfstufige Skala, die von »A« (vorteilhafte Nährwertqualität, dunkelgrün) bis »E« (weniger vorteilhafte Nährwertqualität, rot) reicht, bewertet die ernährungsphysiologische Qualität eines verarbeiteten Lebensmittels. Dazu rechnet sie die günstigen Nährstoffe (Proteine, Ballaststoffe, Obst, Gemüse und Nüsse) gegen die ungünstigen Parameter (Energie, gesättigte Fettsäuren, Gesamtzucker und Salz) auf. Auf diese Weise ermöglicht der Nutri-Score dank seiner einheitlichen Bezugsgröße zwar den direkten Produktvergleich innerhalb einer Lebensmittelkategorie, Angaben zu einzelnen Nährstoffen wie Zucker macht er aber nicht. Ein Lebensmittel kann daher theoretisch einen positiven Nutri-Score tragen, sofern der hohe Zuckergehalt mit Protein und Ballaststoffen ausgeglichen wird. 

Wer sicher sein will, was drin ist, wird selbst aktiv. Saucen und Dressings können leicht aus Grundzutaten wie Tomatenmark, Sauerrahm oder Senf selbst angerührt werden. Müsli beispielsweise ist aus Vollkornflocken, Naturjoghurt und frischem Obst ebenso leicht selbst zusammengestellt. Gute Planung ist dabei alles: Ein Speiseplan für die kommende Woche erleichtert den Einkauf und den Aufbau einer Speisekammer, die frei von Zuckerfallen ist.

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