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Riss in der Gefäßwand

Notfall Aortendissektion

Stärkste Schmerzen (»Vernichtungsschmerz«) im Brust- oder Rückenbereich lassen gleich an einen Herzinfarkt denken. Eine eher wenig bekannte aber ebenfalls gefährliche und unbehandelt oft tödliche verlaufende Ursache ist die Aortendissektion. Dabei handelt es sich um einen Riss in der Gefäßwand der Aorta, also der größten Schlagader im Körper.
AutorKontaktNicole Schuster
Datum 02.06.2022  14:00 Uhr

Lebenslange Nachsorge

Nach der Operation ist eine Herzkreislauf-Schulung ratsam, am besten in einer Reha-Klinik. Danach ist die lebenslange ärztliche Nachsorge wichtig. Der Arzt kontrolliert dabei, ob die Blutdruckwerte um die 120/80 mmHg liegen und überprüft alle ein bis zwei Jahre den Zustand der Aorta mit einer KM-CT-Untersuchung. Auch eine ständige Eigenkontrolle ist wichtig. Blutdruckspitzen etwa infolge schwerer körperlicher Arbeit oder durch starkes Training sind zu vermeiden. Eine moderate sportliche Aktivität kann jedoch in Absprache mit dem Arzt gesundheitsfördernd sein.

Chronische Krankheiten sind adäquat zu behandeln. Bei erblich bedingten Bindegewebserkrankungen als Auslöser der Aortendissektion haben die Angehörigen möglicherweise ein erhöhtes Risiko: »Eine genetische Beratung kann den Betroffenen hier Klarheit verschaffen«, so Böckler. 

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