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Feuerrote Wangen

Ringelröteln erkennen und behandeln

Seit Beginn dieses Jahres haben Krippen und Kindergärten vermehrt Fälle von Ringelröteln gemeldet. Was es mit der Infektionskrankheit auf sich hat und für wen sie gefährlich werden kann.
Barbara Döring
02.04.2024  15:00 Uhr

Therapie je nach Symptomen

Bei normalem Krankheitsverlauf außerhalb der Schwangerschaft ist eine spezielle Therapie nicht erforderlich. Ist die Temperatur erhöht, können fiebersenkende Maßnahmen wie Wadenwickel oder Zäpfchen beziehungsweise Fiebersaft (Paracetamol oder Ibuprofen) sinnvoll sein. Geht das Exanthem mit Juckreiz einher, helfen juckreizstillende Mittel (wie Fenistil® Tropfen) oder zinkhaltige Zubereitungen (Lotio alba). Durch den Ausschlag kann die Haut sehr rau und schuppig sein.

In den Wochen nach der Erkrankung kann eine intensivierte Hautpflege mit fett-feuchten Lotionen (wie Linola Baby & Kind Pflegelotion sensitiv, Bepanthen® Sensiderm Creme) oder Ölbädern (wie Balneum Hermal® F, Neuroderm® Mandelölbad) die Beschwerden lindern. Die Ringelröteln sind nicht meldepflichtig. Kinder dürfen bereits wieder in Kita oder Schule gehen, auch wenn der Hautausschlag noch zu sehen ist. Die Gefahr der Ansteckung besteht dann in der Regel nicht mehr.

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