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Keine gute Kombination

Rosazea und Sonne

Äderchen, rote Flecken und Pusteln sind typische Anzeichen einer Rosazea. UV-Strahlung kann die chronische Hautkrankheit verschlimmern. Schutzmaßnahmen sind daher ein Muss.
AutorKontaktPTA-Forum
Datum 06.08.2021  14:00 Uhr

Rosazea ist eine entzündliche Hautkrankheit und häufig an Wangen, Kinn, Nase und Stirn sichtbar. Sie verursacht unterschiedliche Symptome wie Rötungen im Gesicht, sichtbare Äderchen (Teleangiektasien), Papeln und Pusteln oder eine verdickte Haut mit Knötchen, vor allem an der Nase (Rhinophym). Auch die Augen können von Entzündungssymptomen betroffen sein.

Durch bestimmte Triggerfaktoren kann eine Rosazea verstärkt werden. Dazu gehören Sonne, Stresssituationen und Alkohol. Sonnenstrahlung führe dazu, dass Gesichtshaut, Bindegewebe und Lymphgefäße geschädigt und Entzündungsprozesse in der Haut gesteigert werden, erläutert Dr. Utta Petzold, Dermatologin bei der BARMER. »Wer unter Rosazea leidet, sollte ausgiebige Aufenthalte in der Sonne auf jeden Fall meiden und eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor nutzen, die gegen UV-A- und UV-B-Strahlen wirkt. Sinnvoll ist auch eine Kappe oder ein Hut, um die entzündete Haut zusätzlich vor der Sonne zu schützen«, empfiehlt Petzold. Wer kein unnötiges Risiko eingehen wolle, achte am besten das ganze Jahr auf einen ausreichenden Sonnenschutz.

Von einem hohen Sonnenschutz spricht man bei einem Lichtschutzfaktor (LSF) von 30 bis 50. Liegt der LSF über 50, ist das Schutzniveau als sehr hoch klassifiziert.

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