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Schluss mit frustig

Sobald der Jahreswechsel hinter einem liegt, scheinen Januar und Februar endlos vor sich hin zu dümpeln. Das schlägt aufs Gemüt – zumal die Alltagsaktivitäten aufgrund der Pandemie dieses Jahr zusätzlich eingeschränkt sind. Tipps gegen trübe Phasen.
Narimaan Nikbakht
28.01.2021  15:00 Uhr

Luft und Licht

Bei Lichtstärken von nur 100 bis 500 Lux in beleuchteten Räumen fühlen sich irgendwann auch die sonnigsten Gemüter unterbelichtet und würden sich am liebsten im Bett verkriechen. Das fehlende Sonnenlicht beeinflusst den Melatonin-Haushalt. Dieses Hormon schüttet der Körper vor allem nachts aus, es dient dem Einschlafen. In den lichtarmen Wintermonaten baut der Körper das überschüssige Melatonin tagsüber allerdings nicht ausreichend ab. Die Folge: Der Mensch bleibt müde und antriebsarm.

Gegenstrategie: Trotz Schmuddelwetter farbenfrohen Regenschirm schnappen, rausgehen und jeden Sonnenstrahl nutzen. Selbst an verhangenen Tagen hat das Licht im Freien 1000 bis 3000 Lux, wenn die Sonne am Winterhimmel strahlt, sogar bis zu 10 000 Lux. Dadurch produziert der Körper verstärkt Glückshormone, die Endorphine – und natürlich Vitamin D.

Zwischen 80 bis 90 Prozent des benötigten Vitamins D bildet der Körper selbst, und zwar immer dann, wenn Sonnenlicht mit seiner UV-Strahlung auf die unbedeckte Haut trifft. Die restlichen 10 bis 20 Prozent gelangen mit der Nahrung in den Körper. Allerdings ist im Gegensatz zu den Sommermonaten die Sonnenbestrahlung in den hiesigen Breiten in den Monaten von Oktober bis März nicht stark genug, um die Vitamin-D-Bildung ausreichend anzukurbeln. Zwar kann Vitamin D im Körper gespeichert werden und diese Speicher tragen zur Vitamin-D-Versorgung im Winter bei, doch halten Experten es für sinnvoll, in den Wintermonaten generell 1000 I. E. Vitamin D3 zu substituieren. Schließlich werden dem Vitamin zahlreiche positive Eigenschaften von immunmodulatorisch bis knochenstärkend zugeschrieben.

Trübheit wegdrücken

Spezielle Akupressur-Punkte am Körper wirken positiv auf die Psyche. Eine dieser Stellen liegt am Nagelbett des Mittelfingers. Zum Aktivieren den Finger umgreifen und den Daumen auf der Seite des Nagelbetts, die dem Zeigefinger zugewandt ist, platzieren. Drücken Sie die Stelle nun fünf- bis zehnmal. Dann kommt der Finger der anderen Hand dran. Die Druckpunkt-Massage sorgt dafür, dass der Körper vermehrt Glückshormone ausschüttet.

Oder Sie lassen bewusst die Lachmuskeln spielen. Denn wenn draußen die Welt unterzugehen scheint, ist ein Streaming-Abend bei einer Komödie auch ein Weg, um sich mental wieder aufzubauen. Der Effekt: Wer regelmäßig lacht, baut Angst und Spannungen ab und senkt den Stresslevel.

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