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Gute Laune to go

Schluss mit frustig

Sobald der Jahreswechsel hinter einem liegt, scheinen Januar und Februar endlos vor sich hin zu dümpeln. Das schlägt aufs Gemüt – zumal die Alltagsaktivitäten aufgrund der Pandemie dieses Jahr zusätzlich eingeschränkt sind. Tipps gegen trübe Phasen.
Narimaan Nikbakht
28.01.2021  15:00 Uhr

Gedehnt und locker

Massagen lösen Verspannungen und kurbeln die Produktion von Wohlfühl-Botenstoffen an. Dazu braucht es gar nicht immer einen Profi-Masseur. Schon eine kleine Selbstmassage mit pflegendem Sanddorn- oder Mandelöl hebt die Stimmung: Nach dem Duschen leicht abtrocknen, sodass die Haut noch etwas feucht-warm ist. Dadurch nimmt sie pflegende Substanzen besser auf. Etwas Öl in den Händen verreiben und den Körper von den Füßen bis zum Kopf kreisend massieren. Mit einer kleinen Yoga-Übung danach oder zwischendurch am Tag lässt sich die Seele gut ins Gleichgewicht bringen.

Die sogenannte Kindhaltung beruhigt, entspannt und schenkt Geborgenheit. So geht’s: Begeben Sie sich in den Vierfüßler-Stand, nehmen Sie die Knie etwas auseinander, wobei die großen Zehen sich berühren. Bringen Sie nun den Po Richtung Ferse. Legen Sie die Arme schulterbreit neben dem Po ab und lassen Sie Ihre Stirn auf den Boden sinken. Atmen Sie bewusst in den unteren Bauch und in den Rücken.

Auch folgende einfache Übungen wirken in relativ kurzer Zeit befreiend:

Der Brustkorb spielt eine zentrale Rolle beim Aufrichten des Oberkörpers. Außerdem spiegelt er unsere Stimmung wider: Ängstliche Menschen ziehen den Brustkorb ein, Selbstbewusste strecken ihn nach vorne. Durch Dehnen der Brustmuskeln weiten Sie Ihren Brustkorb. Dadurch fördern Sie den Atemfluss, was spürbar mehr Energie schenkt. Außerdem entlasten Sie Ihre Wirbelsäule.

So geht’s: Stellen Sie sich mit hüftbreit geöffneten Beinen aufrecht hin. Führen Sie die Arme hinter den Körper und verschränken Sie die Finger ineinander. Jetzt die Arme durchstrecken und nach unten schieben. Dabei ziehen Sie die Schultern nach hinten und drücken die Schulterblätter zusammen. Die Folge: Der Brustkorb öffnet sich. Spannung für zwei bis drei Atemzüge halten, dann lösen. Die Übung zwei - bis dreimal wiederholen.

Verspannungen im Schulterbereich strahlen bis zum Nacken aus und beeinflussen die gesamte Körperhaltung. Der Wechsel von Anspannung und Lösen erzeugt eine intensive Lockerung.

So geht’s: Stellen Sie sich aufrecht hin, die Arme hängen locker herunter, der Blick ist nach vorne gerichtet. Atmen Sie nun tief ein und ziehen Sie dabei langsam beide Schultern in Richtung Ohren. Halten Sie nun kurz den Atem an und ziehen Sie die Schultern weiter nach oben. Dabei können Sie mögliche Verspannungen im Schulterbereich erspüren. Mit dem Ausatmen die Schultern wieder sinken lassen. Das Lösen lässt sich verstärken, wenn Sie dabei einen Laut wie »ha« ausstoßen. Zehnmal wiederholen.

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