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Der Stress steigt

Schüler unter Druck

Schüler und Schülerinnen fühlen sich immer stärker unter Druck gesetzt. Zu diesem Ergebnis kommen nationale wie internationale Studien. Doch was macht der jungen Generation zu schaffen und was lässt sich ändern?
Carina Steyer
08.07.2025  08:00 Uhr

Selbst wirken

Schulen brauchen Veränderung, das scheint außer Frage zu stehen. Jetzt schon haben jedoch auch Kinder und Eltern die Möglichkeit, Stressempfinden und den Leistungsdruck zu reduzieren. So empfehlen Experten allen Eltern, die Veränderungen an ihrem Kind wahrnehmen, diese offen anzusprechen.

Hilfreich ist zudem, wenn Eltern einen regelmäßigen und ausgewogenen Wechsel aus Arbeits- und Erholungsphasen vorleben. Eine realistische Erwartungshaltung an die schulischen Leistungen der Jugendlichen kann helfen, deren Druck zu reduzieren.

Streitthema in vielen Familien, aber von Experten dringend empfohlen, ist ein sinnvoller Umgang mit dem Smartphone und handyfreien Zeiten. Elektronische Medien werden zwar gerade von Jugendlichen oft als Mittel zur Entspannung angesehen, können das Stresserleben aber zusätzlich erhöhen.

Zu den praktischen Tipps für Schüler zählt das Erstellen von Zeitplänen, auch mit Pausen- und Freizeitzeiten. Viele Jugendliche haben das Gefühl, den gesamten Tag im Kontext Schule zu verbringen. Ein Zeitplan hilft ihnen, die Zeiten realistischer einzuschätzen und freie Zeit bewusster wahrzunehmen.

Wichtig ist, dass diese – wenn möglich – der Entspannung dient. Dafür eignet sich Sport, der bei vielen Jugendlichen oft als Erstes wegfällt, wenn die Schule stresst. Sind Jugendliche interessiert, können sie zusätzlich von Entspannungsübungen profitieren. 

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