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Altern und Demenz

So früh wie möglich intervenieren

Je früher eine medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie starten, wenn ein Mensch Zeichen von Vergesslichkeit zeigt, umso besser die Chancen, das Fortschreiten Richtung Demenz zu verzögern, resümierte  Axel Cicha, Facharzt für Nervenheilkunde, auf der diesjährigen Expopharm.
Isabel Weinert
15.09.2022  16:15 Uhr

Indikation MCI

Als Arzneimittel gebe es nur eine einzige Substanz mit einer Zulassung für die Indikation MCI: Ginkgo biloba und genauer der Extrakt EGB 761. Eine Tablette am Tag mit 240 mg, regelmäßig eingenommen, habe eine signifikante Wirkung auf kognitive Funktionen, Alltagskompetenz und Verhaltenssymptomatik. Weil Patienten den Extrakt aus eigener Tasche zahlen müssten, gab Cicha den Tipp, Nutzern zu raten, den Arzt nach einem grünen Rezept für die Verordnung zu fragen. Dann würde das Geld womöglich von der jeweiligen Krankenkasse rückerstattet.

Weil auch Menschen mit Depressionen manchmal den Eindruck machen, sie litten unter einer Gedächtnisstörung, spreche man bei ihnen von einer Pseudodemenz. Der Unterschied zu einer echten Demenz sei klar: Der Depressive leide unter seinen Symptomen.

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