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Topping, Brainfood, Backbeiwerk

Sonnenblumenkerne sind en vogue

Wer Sonnenblumenkerne nur als Vogelfutter nutzt, der hat deren Potenzial bei Weitem nicht ausgeschöpft. Vor allem als pflanzlicher Proteinlieferant punkten sie in der vegetarisch orientierten Ernährung. Dennoch sollten sie nicht maßlos verzehrt werden.
Andrea Pütz
27.09.2022  09:00 Uhr

Knabbern und Garnieren

Meist werden geschälte Sonnenblumenkerne angeboten, aber mit ein wenig Übung sind auch ungeschälte schnell geknackt. Besonders in Mittelmeerländern werden sie gerne leicht gesalzen gesnackt. Wer sie ohne Öl unter ständigem Rühren goldgelb röstet, der holt das nussige Aroma noch etwas intensiver heraus.

Alle Rezepte, die sich über eine knackige Zutat freuen, sind den Sonnenblumenkernen herzlich willkommen. Als Topping auf dem Salat und in und auf Brötchen und Brot sind sie mittlerweile schon ein Klassiker. Aber auch im Porridge oder Müsli, im Pizzateig, in Suppen, Quiches, Bratlingen, Gemüsepfannen oder veganen Brotaufstrichen bringen sie den beliebten Crunch und eine zusätzliche Portion Gesundheit rein. Selbst in süßen Naschereien wie Waffeln, Plätzchen und Müsliriegeln verfeinern sie die Rezeptur.

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