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Gehen oder bleiben?

Tipps für den Jobwechsel

Entspricht die aktuelle Tätigkeit nicht mehr den persönlichen Erwartungen, stellt sich die Frage, ob die unbefriedigende Situation dauerhaft akzeptabel ist oder ob ein Wechsel des Arbeitgebers erforderlich wird. Mit der richtigen Vorgehensweise gelingt es in den meisten Fällen, die individuell richtige Entscheidung zu treffen.
Andreas Nagel
21.04.2022  16:00 Uhr

Im Job bleiben

Wenn Sie nach gründlicher Überlegung zu dem Ergebnis kommen, dass ein Jobwechsel nicht in Betracht kommt, so können Sie versuchen, die unbefriedigende Situation am bisherigen Arbeitsplatz durch geeignete Maßnahmen zu verbessern. Falls Sie eine Möglichkeit sehen, Ihre Arbeitsinhalte oder Arbeitsabläufe zu verändern, so ist wahrscheinlich ein persönliches Gespräch mit Ihrem Chef erforderlich. Dieses Gespräch sollten Sie so schnell wie möglich führen, um eine zeitnahe Veränderung zu erreichen und um sich nicht zu einem späteren Zeitpunkt dem Vorwurf auszusetzen: »Warum haben Sie das nicht schon viel früher gesagt?«

Statt des Einzelgesprächs mit dem Chef eignet sich häufig auch eine Teambesprechung , um Ärgernisse zu beseitigen, von denen mehrere Mitarbeiter betroffen sind. Veranstalten Sie mit den Kollegen ein Brainstorming zu den Fragen: Was verursacht bei uns den meisten Stress oder Ärger und was können wir dagegen tun? Wie können wir uns bei der Arbeit bestmöglich unterstützen und uns gegenseitig die Arbeit erleichtern? Und wenn Sie keine Möglichkeit sehen, Ihre berufliche Situation zu verändern, so fragen Sie sich: »Kann ich mich mit der derzeitigen Situation abfinden? Diese Lösung kann funktionieren, wenn Sie sich ganz bewusst für diese Sichtweise entscheiden und beschließen, sich nicht mehr täglich über die unbefriedigende Situation zu ärgern. Sie legen sich in diesem Fall ein gedankliches »Schutzschild« zu, und lassen alle unerfreulichen Einflussfaktoren daran abprallen. 

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