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Tipps für extrem heiße Tage

Die Sonne brennt, die Temperaturen steigen auf jenseits der 30 Grad: Deutschland schwitzt. Sie auch? Mit diesen Tipps kommen Sie besser durch die heißen Tage. Und natürlich gibt es Eis, versprochen.
dpa
13.08.2024  08:00 Uhr

Es wird heiß in Deutschland. Temperaturen bis 37 Grad prognostiziert der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag – mit diesen Tipps kommen Sie gut durch diese Supersommertage.

Tipp 1: Rechtzeitig eincremen

Jeder Sonnenbrand ist ein Risikofaktor für die Entwicklung von Hautkrebs – das weiß inzwischen vermutlich jeder. Sonnenschutz ist also Pflicht im Sinne der Gesundheit. Wichtig zu wissen dabei: »Sonnencreme muss man 20 Minuten vor dem Sonnenbad auftragen, damit die Lichtschutzfaktoren in der Haut wirken können«, sagt die Hautärztin Marion Moers-Carpi. Tipp: Vorher Feuchtigkeitscreme auftragen. Wenn die Haut gut durchfeuchtet ist, kann sie die Lichtschutzfaktoren besser aufnehmen.

Besondere Vorsicht gilt bei Kindern. Das Hautkrebsrisiko steige umso mehr, je jünger die Menschen seien, warnt Kinder- und Jugendarzt Ulrich Fegeler. »Das hängt damit zusammen, dass die Haut noch sehr viel dünner ist und die Zellen, die so empfindlich auf das Sonnenlicht reagieren, sehr viel leichter von der UV-Strahlung erreicht werden können.«

Tipp 2: Ventilator hilft fast immer

Bewegte Luft fühlt sich kühler an als stehende Luft, wie die Verbraucherzentrale NRW schreibt. Entsprechend viel kann ein Ventilator helfen, wenn es warm ist. Laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sind sie allerdings nur bis zu Temperaturen von circa 35 Grad Celsius sinnvoll. Danach würden sie an ihre Grenzen stoßen.

Die durch den Ventilator zugeführte warme Luft könne die Haut dann nicht mehr kühlen, es bestehe sogar die Gefahr, dass die Ventilatoren die Überhitzung in dem Fall fördern, heißt es auf dem BZgA-Portal www.klima-mensch-gesundheit.de.

Tipp 3: Kalt ja – wenn der Magen es mitmacht

Klar, kalte Getränke sind wahnsinnig erfrischend. Aber sie können auch Probleme machen. Sind Limo oder Wasser zu kalt, können sie unangenehme Magenkrämpfe auslösen, heißt es von der Uni Gießen. Die empfohlene Trinkmenge liegt bei mindestens 1,5 bis 2 Litern Wasser am Tag. Wer nicht nur Mineralwasser trinken will, kann auch verdünnte Säfte oder ungesüßte Tees probieren. Die Getränke sollten leicht gekühlt sein oder Zimmertemperatur haben.

Schwere Mahlzeiten sollte man an heißen Tagen lieber vermeiden, empfiehlt die Stiftung Gesundheitswissen. Besser: leichte Mahlzeiten wie Salate oder kalte Suppen, denn diese kann der Körper bei hohen Temperaturen viel besser verarbeiten.

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