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Hitzewelle

Tipps für extrem heiße Tage

Die Sonne brennt, die Temperaturen steigen auf jenseits der 30 Grad: Deutschland schwitzt. Sie auch? Mit diesen Tipps kommen Sie besser durch die heißen Tage. Und natürlich gibt es Eis, versprochen.
AutorKontaktdpa
Datum 13.08.2024  08:00 Uhr

Tipp 4: Kamineffekt beim Lüften nutzen

Lüften ist wichtig, am besten vor allem in den kühleren Nachtstunden. Besonders effektiv gelingt der Luftaustausch durchs Querlüften, also wenn mehrere Fenster geöffnet sind. Und gibt es mehrere Etagen, sollte man die Fenster auf den verschiedenen Etagen öffnen – dann macht man sich den Kamineffekt beim Lüften zunutze, so die Verbraucherzentrale NRW: Warme Luft steigt nach oben, kühle strömt nach unten.

Tipp 5: Hilfe bei Hitzschlag

Symptome wie plötzliche Müdigkeit, Kopfschmerzen und ein diffuses Schwindelgefühl im Zusammenhang mit Hitze sollte man ernst nehmen. Sie können Anzeichen eines Hitzschlags sein, so Professor Frank Erbguth, Präsident der Deutschen Hirnstiftung. »Wenn es schlimmer wird, kommen Übelkeit und Erbrechen hinzu. Und dann: Bewusstlosigkeit.« Heiße und trockene Haut und ein erhöhter Pulsschlag sind laut DRK-Bundesarzt Bernd Böttiger weitere Warnsignale.

Bei Verdacht auf einen Hitzschlag sollte man direkt den Notruf 112 wählen. In der Zeit, bis die medizinischen Profis eintreffen, sollte man Betroffene umgehend in den Schatten bringen, rät Böttiger. Dann muss der Körper heruntergekühlt werden – aber besser nicht mit purem Eis auf der nackten Haut. Dann drohen Erfrierungen, warnt Erbguth. Besser: Eiswürfel und Kühlakkus in ein Tuch einwickeln oder feuchte Tücher verwenden.

Ist die Person noch bei Bewusstsein, sollte man ihr etwas zu trinken anbieten. Notfallsanitäter geben Betroffenen dann zum Beispiel kühlende Infusionen. Ist das Gerinnungssystem bereits gestört, werden im Krankenhaus gerinnungshemmende Medikamente verabreicht.

Tipp 6: Luftig anziehen

Wenn es 30 Grad und mehr hat, trägt man am liebsten nur leichte und luftige Sachen. Das geht auch im Büro immer häufiger. Zwar hängt es vom Job und vom Unternehmen ab, doch im Allgemeinen haben sich laut der Stilberaterin Dunja Heß die Vorstellungen davon, was im Sommer als angemessene Kleidung fürs Büro gilt, in den vergangenen Jahren gelockert. »Es darf ein bisschen luftiger sein«, sagt sie. »Und Frauen sind da klar im Vorteil.«

Sie rät, zu leichten Stücken aus Viskose greifen – zu luftigen, weiten Hosen etwa. Oder zu Kleidung in derzeit angesagter Krepp-Optik: »Die ist leicht geriffelt und super angenehm zu tragen im Sommer«, sagt Heß.

Und bei den Männern? Für sie stehen im Büro zwar nach wie vor meist lange Hosen auf der Tagesordnung. »Diesen Sommer gibt es aber tatsächlich einen Trend, dass man Bermuda-Shorts passend zum Sakko kombiniert oder auch zu weißen Hemden«, sagt Heß. Mindestens knielang sollten die Shorts allerdings sein. In konservativeren Unternehmen rät sie Männern, an warmen Tagen eher an der Wahl der Materialien zu drehen als an der Hosenlänge.

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