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Ein starker Muskel

Übungen für den Po

Die meisten Menschen verbringen den größten Teil ihres Tages im Sitzen. Das schwächt die Gesäßmuskulatur und hat Folgen für die Körperhaltung. Mit einfachen Übungen kann man für einen aktiven Ausgleich sorgen und Schmerzen in Rücken, Knien und Hüfte vorbeugen.
Carina Steyer
05.07.2022  15:00 Uhr

Kreuzheben

Das Kreuzheben trainiert Po, Beine und Rücken. Klassischerweise führt man die Übung mit einer Langhantel aus, es geht aber auch ohne zusätzliches Gewicht. Dafür winkelt man im aufrechten Stand die Ellenbogen an und legt die Fingerspitzen knapp hinter den Ohren an den Kopf. Die Füße werden etwas breiter als hüftbreit aufgestellt, Wirbelsäule und Kopf bilden eine gerade Linie. Nun werden Rücken, Bauch und Po angespannt, der Oberkörper langsam nach vorne gebeugt und wieder aufgerichtet.

Dehnung des Hüftbeugemuskels

Um herauszufinden, ob der Hüftbeuger verkürzt ist, umfasst man in Rückenlage ein Knie mit den Händen und zieht es so weit wie möglich in Richtung Brust. Bleibt das ausgestreckte Bein nicht auf dem Boden liegen, sondern hebt ab, ist der Hüftbeuger wahrscheinlich verkürzt. 

Zum Dehnen gibt es die Option, in Bauchlage ein Bein anzuwinkeln, den Fuß mit der Hand der gleichen Körperseite zu greifen und ihn leicht vom Boden weg in Richtung Kopf zu ziehen.

Für den Einstieg empfehlen Sportexperten jede Grundübung 15- bis 20-mal zu wiederholen, später kann die Zahl der Wiederholungen gesteigert werden und lassen sich Abwandlungen der Grundübungen einbauen. Als ideal gelten zudem zwei bis drei Durchgänge pro Übung an bis zu drei Tagen pro Woche.

Neben gezielten Kräftigungsübungen bietet auch der Alltag Bewegungsmöglichkeiten, die das Gesäß nebenbei trainieren. Dazu gehört zum Beispiel das Treppensteigen. Auch der Einbeinstand, bei dem das Gewicht auf ein Bein verlagert wird, während das andere angehoben wird, lässt sich bei vielen Gelegenheiten einbauen.

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