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Optimale Heilung

Verletzte Muskeln nicht zu lang kühlen

Sich einen Muskel zu verletzen, geht ganz schnell. Bis die Folgen jedoch ausgeheilt sind, können hingegen Monate vergehen. PTA können Betroffene dazu beraten, wie sie den Heilungsprozess optimal unterstützen können.
AutorKontaktNicole Schuster
Datum 07.06.2024  08:15 Uhr

Natürliche Alternativen

Wenn Patienten pflanzliche Lösungen wünschen, können PTA Salben mit Beinwell (wie Kytta®, Traumaplant®, Arnika (wie doc® Arnika, Arnika-Salbe Weleda®) oder ätherischen Ölen (wie Doloplant®) empfehlen. Sie wirken abschwellend, schmerzlindernd und entzündungshemmend. Pferdesalben enthalten ätherische Öle wie Rosmarinöl, pflanzliche Zubereitungen wie Arnikaextrakt sowie Kampfer, Menthol oder Capsaicin in unterschiedlichen Mischungen.

Rein physikalisch wirkende Medizinprodukte wie Retterspitz® Muskelsalbe oder Retterspitz® Muskelroller können den Heilungsprozess ebenfalls fördern. Sie unterstützen die heilsame Wirkung einer Massage und lockern die Muskulatur auf. Eine weitere bewährte Methode bei Entzündungen und Schwellungen sind kühlende Wickel mit Substanzen wie Quark oder der Wickellösung Retterspitz® Äußerlich. Nach der Anwendung eines Wickels kann eine Schmerzsalbe aufgetragen werden.

Alternativ können Patienten auf homöopathische Komplexmittel wie Traumeel® (Salbe, flüssige Verdünnung zur Injektion oder Tabletten) setzen. Um Hämatome und Ödeme schneller aufzulösen, können hochdosierte Heparin-haltige Externa verwendet werden. 

Eine Enzymkur kann den Genesungsprozess von Innen fördern. Tabletten mit Bromelain oder Trypsin sind bereits seit Jahrzehnten auf dem Markt und sollen Schwellungen nach einer Verletzung entgegenwirken und die Heilung beschleunigen. Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D und Glucosamin-Chondroitin können bei der Heilung von Muskelverletzungen helfen, indem sie Entzündungen reduzieren und die Knochen- und Muskelgesundheit unterstützen.

Bei starken Schmerzen, erheblichen Bewegungseinschränkungen oder wenn sich die Symptome nicht innerhalb weniger Tage bessern, sind allerdings die Grenzen der Selbstmedikation erreicht. Pateinten sollten dann ebenso einen Arzt um Rat fragen, wie bei wiederkehrenden Beschwerden.

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