Von manchen braucht der Körper nur geringe Spuren, bei anderen liegt der Bedarf deutlich höher – wofür Mineralstoffe wichtig sind und an welchen es eher mal mangeln kann.
Besonderheit: Supplementation mit Jodtabletten von 100 bis 150 µg pro Tag in Schwangerschaft und Stillzeit (ärztliche Rücksprache); goitrogene Substanzen in Kohlarten, Hirse und Maniok behindern Jodaufnahme in Schilddrüse; ebenso Isoflavone aus Sojaprodukten
Kalium
Funktionen: Hauptelektrolyt der intrazellulären Flüssigkeit, Regulation des osmotischen Drucks, Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Haushalts, wichtig für Reizweiterleitung (Muskeln, Blutdruck, Herz)
Quellen: : Obst und Gemüse wie Bananen, Aprikosen, Kohlrabi, Möhren, Tomaten sowie Nüsse und einige Mehlsorten wie Dinkel- und Roggenmehl, vor allem in konzentrierten Lebensmitteln (Tomatenmark, Trockenobst)
Besonderheit: Lakritze kann die Ausscheidung von Kalium erhöhen; die Einnahme von Kalium-Monopräparaten sollten nach ärztlicher Absprache erfolgen.
Kupfer
Funktionen: Cofaktor antioxidativer Enzyme, unterstützt Kollagenbildung, beteiligt an Stoffwechsel von Botenstoffen im Nervensystem, enge Beziehung zum Eisen- und Zinkstoffwechsel
Quellen: Getreideprodukte, Nüsse, grünes Gemüse, Kaffee und Tee
Tagesbedarf (Erwachsene): 1,0 bis 1,5 mg
Besonderheit: Über NME sollte täglich nicht mehr als 1 mg Kupfer aufgenommen werden.
Magnesium
Funktionen: Cofaktor für über 600 Enzyme, Mineralisation von Knochen und Zähnen, Reizübertragung an Nervenzellen, Muskelkontraktion, beeinflusst Gefäßtonus, Herzrhythmus, Blutdruck und Knochenumsatz
Quellen: pflanzliche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, grünes Blattgemüse, Nüsse, Samen sowie Fisch und Meeresfrüchte. Wegen des hohen Verzehrs tragen auch Kartoffeln, Bananen und Milchprodukte zur Versorgung bei.
Tagesbedarf: Männer 350 mg, Frauen 300 mg
Besonderheit: Manche Medikamente wie Diuretika können einen Magnesiummangel begünstigen.
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