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Superfood im Check

Walnüsse: Kleine, gesunde Schatzkammern

Die Walnuss, bei der es sich nicht wie einst gedacht um eine Steinfrucht, sondern um eine echte Nuss handelt, ist sehr vielseitig. So findet nicht nur der Kern als kleiner, gesunder Snack Verwendung. Es können fast alle Bestandteile des Baumes einer sinnvollen Verwertung zugeführt werden: Früchte, Blätter, Holz und sogar das Öl der Nüsse. Die Pflanze ist also nicht nur super als Food, sondern insgesamt ein »Superbaum«.
AutorKontaktKerstin Pohl
Datum 20.12.2022  15:30 Uhr

Die Walnuss und ihre Besonderheiten

Walnussöl ist nicht nur für die menschliche Ernährung von Bedeutung: So werden auch Ölfarben auf Basis von Walnussöl hergestellt. Diese Farben weisen eine hohe Brillanz und Leuchtkraft auf. Darüber hinaus wird Walnussöl in der Möbelpflege als unbedenkliches Naturprodukt eingesetzt, ebenso wie in Haar- und Körperpflegeprodukten. Hier schützt es vor Feuchtigkeitsverlusten.

Aus der grünen, lederartigen Hülle, die die Walnuss, kann zudem ein eigener Farbstoff gewonnen werden, beispielsweise zum Färben von Weidenkörben, Stoffen und sogar Haaren. Dazu werden die Schalen entweder in kaltes oder warmes Wasser eingelegt. Entsprechende Zutaten wie gemahlene Walnussschalen sind auch im Handel erhältlich. Die Farbe, die mit so einer Naturfärbung erreicht werden kann ist gelblich, goldbraun bis dunkelbraun.

Die Blätter des Walnussbaumes können der Gesundheit nutzen. Bereits im Altertum wurden sie als Mittel gegen Würmer und zur Förderung der Verdauung genutzt. Sie werden bis heute – jedoch überwiegend äußerlich in Form von Bädern, Umschlägen oder Packungen – verwendet. Da sie eine adstringierende und entzündungshemmende Wirkung aufweisen, werden sie auch bei kleineren Wunden der Haut, Akne oder auch Sonnenbrand eingesetzt. Die den Juckreiz mildernde Wirkung ist zudem bei Ekzemen und juckender Kopfhaut hilfreich.

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