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Wann wird es gefährlich?

Wenn das Herz rast, stolpert oder aussetzt

Wenn das Herz aus dem Takt gerät, fühlt sich das für Betroffene oft sehr bedrohlich an. Die Symptome können nach Infektionen beginnen oder scheinbar aus dem Nichts heraus. In den meisten Fällen können Kardiologen Entwarnung geben, mitunter droht jedoch auch Gefahr.
Carina Steyer
09.01.2025  08:30 Uhr

Puls per Kamera

Die meisten Apps zur Herzfrequenzbestimmung nutzen die Smartphonekamera. Der kleine Finger wird auf die Kamera aufgelegt, das ausgesendete Blitzlicht vom Hämoglobin der Blutzellen absorbiert. In Abhängigkeit vom Puls wird dadurch unterschiedlich viel Licht absorbiert oder reflektiert. Die Kamera erkennt diese Schwankungen, die App wertet sie aus und gibt dem Nutzer anschließend eine Rückmeldung, ob die Ergebnisse eine medizinische Abklärung erfordern.

Voraussetzung für den Einsatz dieses Systems ist eine ausreichend gute Smartphone-Kamera. Als Alternative bieten einige Hersteller Apps in Kombination mit einem mobilen EKG-Set oder einem Sensor an, die die Daten erfassen und an das verbundene Smartphone senden. 

Auch Smartwatches und Fitnesstracker bieten oft die Funktion einer Herzfrequenzmessung an. Dafür enthalten sie entweder optische Sensoren und eine Lichtquelle oder zwei integrierte Elektroden zur Erzeugung eines 1-Kanal-EKGs. Hierfür muss die Elektrode an der Rückseite des Gerätes in engem Kontakt zum Trägerarm stehen. Die zweite Elektrode befindet sich an der Oberseite des Gerätes und muss mit dem Finger der anderen Hand berührt werden.

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