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Wichtiges Wissen für die erste Blutspende

Blut zu spenden ist eigentlich eine gute Sache, finden Sie – und tun es dennoch nie? Eine Expertin verrät anlässlich des Weltblutspendetags am 14. Juni, wie man sich motivieren kann und warum sehr fettiges Essen vor dem Termin tabu ist.
dpa
13.06.2025  16:00 Uhr

7. Ist der Blutverlust durch die Spende für meinen Körper ein Problem?

Durch die Spende geht dem Körper nicht nur Flüssigkeit verloren, sondern auch Zellen wie die roten Blutkörperchen, die den Sauerstoff im Körper transportieren. Bis sie sich regenerieren, dauert es zwar etwas, wie Kristina Hölig sagt. »Wenn man messen würde, würde man feststellen, dass man noch einige Wochen lang weniger von ihnen im Blut hat.« Der Expertin zufolge ist das aber nicht zu spüren und auch kein Problem, »sofern man nicht gerade bei Olympia antritt und es auf eine High-End-Spitzenleistung ankommt«.

Übrigens: Damit der Körper den Blutverlust gut ausgleichen kann, ist vorgeschrieben, dass zwischen zwei Blutspenden mindestens 56 Tage liegen müssen. Geregelt ist auch, wie oft man innerhalb von zwölf Monaten Vollblut spenden darf: Männer sechsmal, Frauen viermal.

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