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Wie Tätowierungen mit uns altern

Erinnerungen verblassen, Tätowierungen sollen meist bleiben. Doch auch an ihnen geht die Zeit nicht spurlos vorüber, auch ihre Farben werden mit den Jahren blasser. Was man tun kann, damit sich das im Rahmen hält und das Tattoo auch sonst möglichst lange gut aussieht? Die wichtigsten Fragen und Antworten rund ums Altern von Tätowierungen.
dpa
17.04.2024  14:00 Uhr

Tattoo im Alter – das gilt es zu beachten

Gibt es Besonderheiten, wenn man sich im Alter für ein Tattoo entscheidet? »Ältere Haut ist meist etwas empfindlicher und tendenziell trockener«, sagt Tätowiererin Stefanie Lamm. Das heißt ihr zufolge auch, dass man sich im höheren Alter auf eine möglicherweise etwas längere Heilungsphase einstellen müsse. Abhängig auch davon, welche Körperregion tätowiert wird.

»Außerdem sollte man manche Körperstellen ab etwa 60 nicht mehr unbedingt tätowieren lassen wollen, wenn im Studio nach Aufnahme der Gesundheitsangaben und Ansicht der Haut davon abgeraten wird«, so Lamm. Zum Beispiel die Wade. Denn hier sei die Haut dann oft besonders trocken und der Heilungsprozess dauere verhältnismäßig lange.

Die Tätowiererin rät zudem: die Stelle, die tätowiert werden soll, vorher vom Dermatologen oder Hausarzt auf etwaige Hautveränderungen kontrollieren lassen. Generell gilt übrigens in jedem Alter: »Über bestehende Muttermale wird nicht tätowiert«, sagt Stefanie Lamm. Das dient der besseren Erkennbarkeit möglicher gesundheitsrelevanter Veränderungen von Muttermalen und ist etwas, das man bei der Idee fürs Motiv bereits berücksichtigen sollte.

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