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Zecken-Gefahr abwehren

Als würde SARS-CoV-2 nicht schon reichen, stehen jetzt im Frühjahr auch wieder die durch Zecken übertragenen FSME-Viren und Borrelien-Bakterien auf der Sorgenliste vieler Menschen. Mit der richtigen Strategie kann man sich gegen diese Parasiten aber gut wehren.
Annette Immel-Sehr
05.03.2021  15:30 Uhr

Gefahr der Übertragung

An sich ist ein Zeckenstich für den Menschen harmlos. Die in Europa vorkommenden Zecken sind weder giftig noch belastet die geringe Blutmenge, die sie saugen, den Körper des Wirts. Die Gefahr liegt darin, dass Zecken den Wirt mit Krankheitserregern infizieren können. Weltweit sind insgesamt an die 50 Krankheiten bekannt, die über die verschiedenen Zeckenarten übertragen werden. Welche dies sind, hängt von den klimatischen Verhältnissen ab. In Deutschland spielen vor allem zwei Erreger eine Rolle: Viren, die eine Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) auslösen, und die Bakterien Borrelia burgdorferi, die zu einer sogenannten Lyme-Borreliose führen können. Hierzulande ist der Gemeine Holzbock der wichtigste Überträger dieser Erreger. Eine geringe Gefahr geht auch von der Auwaldzecke aus, die sich aufgrund des Klimawandels vermehrt ausbreitet.

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