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Allergisch aufs Essen

Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland leidet an einer Allergie. Deutlich seltener kommen allergische Reaktionen auf Lebensmittel vor, auch wenn die persönliche Einschätzung etlicher Menschen anders ausfällt. Schlechte Nachrichten gibt es für Pollenallergiker: Sie entwickeln im Laufe der Zeit häufig eine Kreuzallergie auf bestimmte Nahrungsmittel.
Ulrike Becker
01.12.2021  09:00 Uhr

Prävention nutzen

Bereits in der Schwangerschaft können werdende Mütter etwas zur Prävention von Allergien tun, besonders dann, wenn eine genetische Vorbelastung der Eltern besteht. Ausgewogen und nährstoffreich essen sowie regelmäßig fettreichen Fisch einzuplanen, trägt zur Prävention bei. Studien deuten darauf hin, dass die Zufuhr von Meeresfisch mit den darin enthaltenen langkettigen Omega-3-Fettsäuren in der Schwangerschaft und Stillzeit einen Schutzeffekt hinsichtlich der Entwicklung allergischer Erkrankungen ausüben. Auf potenzielle Nahrungsallergene sollten Schwangere nicht verzichten, da es nicht zur Allergieprävention beiträgt, aber das Risiko einer unzureichenden Nährstoffzufuhr mit sich bringt. Lebensmittel, auf die die werdende Mutter selbst allergisch reagiert, sollte sie jedoch meiden.

Schwangere, die auf das Rauchen verzichten und sich möglichst nicht in Räumen aufhalten, in denen geraucht wird, tragen ebenfalls dazu bei, einer Allergie beim eigenen Nachwuchs möglichst vorzubeugen. Dazu zählt auch, soweit möglich Luftschadstoffe zu meiden und auf Schimmelbefall in der Wohnung zu achten. Wenn bereits Allergien in der Familie bestehen, sollte die junge Familie zudem keine Katzen neu in den Haushalt aufnehmen.

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