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Starke Muskeln

Beim Krafttraining das richtige Maß finden

Jeden Tag dasselbe Workout? Der Aufwand ist groß, der Erfolg nicht immer gegeben. Muskeln brauchen abwechslungsreiche und strukturierte Reizsetzungen ebenso wie regelmäßige Pausen und die richtige Ernährung, um zu wachsen.
AutorKontaktCarina Steyer
Datum 07.06.2024  14:30 Uhr

Nicht ohne Folgen

Für den Wunsch nach dem perfekten Körper nehmen Steroid Konsumenten etliche Nebenwirkungen in Kauf. So neigen sowohl männliche als auch weibliche Konsumenten zu öliger Haut und Akne, haben ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko, entwickeln Fettstoffwechselstörungen und erleben psychische Auswirkungen mit Gefühlsschwankungen, Konzentrationsstörungen sowie aggressivem Verhalten. Bei Männern führt der chronische Gebrauch zum Schrumpfen der Hoden. Zudem kann sich eine vorübergehende oder permanente Gynäkomastie einstellen.

Besonders am Anfang und Ende des Konsums leiden Libido und Potenz. Während eines Steroidzyklus sind die meisten Männer unfruchtbar. Bis sich die endogene Testosteron-Produktion nach einem Steroidzyklus erholt, können Wochen bis Monate vergehen. Um den Vorgang zu unterstützen und die aufgebauten Muskeln leichter zu erhalten, ist in der Kraftsportszene der Gebrauch von selektiven Estrogen-Rezeptor-Modulatoren (SERM) wie Tamoxifen und Clomifen verbreitet.

Frauen sind unter den Konsumenten zwar deutlich seltener anzutreffen, die Auswirkungen des Konsums auf ihren Organismus sind aber nicht weniger stark. Typisch ist ein unregelmäßiger Zyklus bis hin zur Amenorrhö. Aufgrund der Unterdrückung des Eisprungs sind auch Frauen während des Steroidkonsums unfruchtbar. Bei chronischem Gebrauch vergrößert sich die Klitoris, die Körperbehaarung wird stärker, wobei sie einem männlichen Verteilmuster folgt, das Kopfhaar kann ausfallen, die Brust bildet sich zurück und die Stimme vertieft sich. 

Oft sind es die Nebenwirkungen, die Nutzer zu einem Umdenken und Einnahmestopp bewegen. Wie gut und schnell der Körper sich erholt, ist unterschiedlich. Grundsätzlich wird in den ersten drei Monaten nach dem Einnahmestopp zunächst einmal abgewartet. Später kann versucht werden, die endogene Hormonproduktion medizinisch zu unterstützen.

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