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Ernährung bei Krebs

Kaum eine Diagnose wirft so viele Fragen auf wie eine Krebserkrankung. Bezüglich der Ernährung geht es vor allem darum, Gewichtsverlust und Malnutrition die Stirn zu bieten. Nicht selten ist als erstes Symptom ein auffälliger Gewichtsverlust richtungsweisend, sodass schon bei Diagnosestellung eine Mangelernährung vorliegt.
Cornelia Höhn
27.07.2023  09:00 Uhr

Wenn Essen nicht ausreicht

Sobald über tägliche Mahlzeiten eine optimale Versorgung mit Energie, Nährstoffen und Flüssigkeit nicht gewährleistet ist, kommt eine mehrstufige Ernährungstherapie ins Spiel. Diese sollte zur Erhaltung der Lebensqualität und zur Verringerung von Komplikationen stets dem Leitsatz »oral vor enteral vor parenteral« folgen. Die einzelnen Stufen können miteinander kombiniert werden.

  1. Anpassen der normalen Ernährung durch energie- und eiweißreiche Speisen
  2. Anreicherung der Speisen mit Ergänzungsmitteln wie Eiweißpulver, Maltodextrin
  3. Vollbilanzierte Trinknahrung («Astronautenkost«)
  4. Sondenernährung (enteral mit Verdauung über funktionsfähigen Magen-Darm-Trakt beispielsweise bei Tumoren in Mund, Hals, Speiseröhre) für Tage bis wenige Wochen: über Nasensonde; für längere Zeiträume: über die Bauchdecke nach perkutaner endoskopischer Gastrostomie (PEG)
  5. Parenterale Ernährung nach Operationen vor allem des Gastrointestinaltraktes oder
    bei dauerhaftem Erbrechen, Durchfall oder Schleimhautentzündungen
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