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Nachhaltige Ernährung

Gut fürs Klima, gut fürs Wohlbefinden

Es lohnt sich, das eigene Einkaufs- und Essverhalten Schritt für Schritt ein bisschen umweltgerechter zu gestalten. Denn das kommt nicht nur dem Klima, sondern auch unserer Gesundheit zugute. Basis der klimafreundlichen Ernährung: mehr Pflanzliches statt Tierisches zu verspeisen.
Elke Wolf
31.05.2024  10:00 Uhr

Ende der Verschwendung

Die Berechnung des CO2-Ausstoßes anhand der Produktionskette Acker bis Teller ist eigentlich nicht zu Ende gedacht – denn der Weg bis zur Abfalltonne fehlt. Auch für Lebensmittel, die wir nicht essen, fallen Treibhausgase an. Und noch einige mehr entstehen bei ihrer Entsorgung. Unglaubliche 78 kg Lebensmittel pro Jahr und Person landen in Deutschland im Müll, beziffert das BZfE – weil wir zu viel eingekauft oder gekocht haben.

Meist ist es nicht mehr frisches Obst und Gemüse (35 Prozent), das in der Tonne landet. Nach zubereiteten Gerichten (15 Prozent) folgen Brot und Backwaren (13 Prozent), Getränke (12 Prozent) und Milchprodukte (9 Prozent). Einen Teil der Lebensmittel werfen wir weg, weil das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist – was meistens nicht nötig wäre, da es kein Wegwerfdatum ist. Es sagt nur aus, bis wann das Lebensmittel seine typischen Eigenschaften wie Farbe oder Konsistenz behält.

Und tatsächlich ist die überwiegende Zahl an Produkten auch nach der Frist noch einwandfrei. Hier empfiehlt es sich, den eigenen Sinnen zu vertrauen: Sieht ein Lebensmittel unauffällig aus, riecht und schmeckt es normal, dann ist es in der Regel auch noch genießbar. Was säuerlich riecht, eine schmierige oder verfärbte Oberfläche oder gar Schimmel angesetzt hat, sollte dagegen weggeworfen werden.

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