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Häufiger krank durch Schlafmangel

Wer unausgeschlafen ist, fühlt sich meist den ganzen Tag wie neben der Spur – unkonzentriert und weniger leistungsbereit. Doch zu wenig Schlaf könnte sich auch auf das Infektionsrisiko auswirken, wie eine Studie andeutet.
dpa
13.03.2025  14:00 Uhr

Hormone sind wohl schuld

Der ursächliche Zusammenhang sei sehr wahrscheinlich in den Hormonen zu sehen. »Wenn man schläft, setzt man verschiedene Hormone frei, wie beispielsweise das Wachstumshormon«, sagt die Schlafforscherin. Diese Hormone wirkten sich unter anderem auch positiv auf das Immunsystem aus. »Das ist relativ gut erforscht.«

Ein weiterer Hinweis, dass Schlaf das Immunsystem unterstützt, komme von Impfstudien, führt Besedovsky weiter aus. So wurden Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Gruppen eingeteilt, die nach einer Impfung schlafen durften oder nicht. »Diejenigen, die geschlafen haben, zeigten eine deutlich stärkere Immunantwort«, sagt sie.

Letztendlich, sagt die Schlafforscherin, habe die Forschung mittlerweile einige Hinweise für einen Zusammenhang zwischen Schlafdauer und Infektionsrisiko. Aber endgültig verstanden sei der Zusammenhang noch nicht.

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