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Parenterale Ernährung

Nährstoffe über die Vene

Bei einer totalen parenteralen Ernährung (TPE) werden Wasser und Nährstoffe wie Aminosäuren, Glucose, Lipide und Elektrolyte intravenös verabreicht. Was ist bei der Zusammensetzung der Ernährungslösung und ihrer Gabe zu beachten?
AutorKontaktEgid Strehl
Datum 21.01.2020  09:00 Uhr

Vitamine und Spurenelemente

Mikronährstoffe wie Vitamine und Spurenelemente sind für den Organismus unverzichtbar, denn sie sind Bestandteile von Enzymen und anderen Funktionsproteinen. Bei einer kompletten parenteralen Ernährung sollten prinzipiell alle fett- und wasserlöslichen Vitamine parenteral zugeführt werden. Die Gabe von Elektrolyten erfolgt bei der künstlichen Ernährung unter strenger Kontrolle der Serumelektrolyte Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium und Phosphat. In vielen Ernährungs- und reinen Aminosäurelösungen sind bereits Elektrolyte enthalten. Bei einer Störung des Elektrolythaushaltes beispielsweise durch eine Niereninsuffizienz, Erbrechen oder Diarrhö muss die Zufuhr der Elektrolyte angepasst werden.

Die Ernährungstherapie muss für jeden Patienten individuell festgelegt werden. Dabei sind unter anderem die Dauer der Ernährungsintervention und der Wille des Patienten, Zugangsmöglichkeiten (peripher, zentral, notfalls subkutan), die Stoffwechselsituation, Gesundheits- und Ernährungszustand des Patienten und die Prognose der Erkrankung zu berücksichtigen.

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