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Pflanzliche Beruhigungsmittel

Stressempfinden runterdimmen

Unruhe und Nervosität am Tag, am Abend zu angespannt zum Einschlafen. Permanenter Stress kann schnell in einem Teufelskreis enden. Einen Ausweg bietet die Selbstmedikation mit pflanzlichen Sedativa, sie hat aber auch ihre Grenzen.
Carina Steyer
11.02.2021  15:45 Uhr

Auslöser finden

Bis pflanzliche Präparate ihre volle Wirkung entfalten, vergehen, bei regelmäßiger Einnahme, in der Regel ein bis zwei Wochen. Eine Ausnahme davon bilden lediglich die Rosenwurz-haltigen Präparate. Ihre Wirkung soll bereits ab der ersten Einnahme spürbar sein. Zur Beruhigung werden pflanzliche Beruhigungsmittel abhängig von der Angabe im Beipackzettel ein- bis dreimal täglich eingenommen. Sollen zusätzlich Schlafstörungen mit behandelt werden, wird empfohlen, eine Dosis 30 bis 60 Minuten vor dem Schlafen einzunehmen. In einigen Fällen kann eine weitere Dosis am frühen Abend angebracht sein.

Phytopharmaka sind bei vorübergehender stressbedingter Unruhe und Schlafstörungen eine bewährte Therapieoption, sollten aber keine Dauerlösung darstellen. Parallel zur Einnahme sollten Betroffene versuchen, sich gezielt mit ihren Stressoren auseinander zu setzen. Lässt sich das Berufs- oder Privatleben stressfreier gestalten? Können Aufgaben liegen gelassen oder delegiert werden? Diese und ähnliche Fragen können helfen, Prioritäten festzulegen und Stressoren gezielt abzubauen. Darüber hinaus helfen regelmäßige Bewegung, Yoga und Meditation, das Erlernen einer Entspannungstechnik und eine ausgewogene Ernährung, Stress abzubauen und abends leichter in den Schlaf zu finden. 

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