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Verfettung entgegenwirken

Was der Leber gut tut

Eine Fettleber kann über viele Jahre mild verlaufen, hat aber auch das Potenzial, schwere Leberschäden, Leberkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verursachen. Für viele Betroffene sind eine Ernährungsumstellung, mehr Bewegung und Gewichtsreduktion die Mittel, um den Prozess aufzuhalten oder umzukehren.
Carina Steyer
06.06.2025  15:00 Uhr

Schon Kinder betroffen

Die Zunahme von Fettlebererkrankungen aufgrund einer genetischen Veranlagung in Kombination mit einer Adipositas beziehungsweise gestörten Stoffwechsellage ist nicht nur bei Erwachsenen ein Problem. Seit den 1980er-Jahren sind zunehmend Kinder und Jugendliche betroffen, wobei es eine deutliche Geschlechterverschiebung in Richtung Jungen gibt.

In den Industrieländern gilt die Fettlebererkrankung mit einer Häufigkeit von 3 bis 10 Prozent bereits als häufigste chronische Lebererkrankung im Kindes- und Jugendalter. Die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen scheint dabei eine reine Fettleber ohne fortschreitenden Verlauf und Organschäden zu entwickeln, aber nicht alle. Schon in dieser Altersgruppe können Leberzirrhose und Leberinsuffizienz auftreten, zudem sind bisher nur wenige Daten zu Langzeitverläufen vorhanden. 

Lebensstilveränderungen und Gewichtsreduktion haben bei Kindern und Jugendlichen einen besonders wichtigen Stellenwert. Bekannt ist, dass in dieser Altersgruppe eine professionelle Begleitung besonders wirksam ist. Zudem sind regelmäßige medizinische Kontrollen notwendig, um ungünstige Verläufe frühzeitig zu erkennen.

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